thats fucked up!
but I must say housewife nr.2 looks much better
Die Doppel-Ehe des Bundesliga-Stars
Seine beiden Ehefrauen wohnen nur 2000 Meter voneinander entfernt
Von BEA SWIETCZAK
Seit 8 Jahren verheiratet: Mehdi Mahdavikia mit seiner Frau Sepideh (28). Sie haben eine gemeinsame Tochter (7)
Samira, die Nr. 2: „Er hat mich überall als seine Ehefrau vorgestellt“
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Hamburg –
Die Bundesliga hat einen neuen, bizarren Skandal. Es geht um eine Doppel-Ehe – Bigamie! Mehdi Mahdavikia (28), Star-Abwehrspieler des Hamburger SV, ist mit zwei Frauen gleichzeitig verheiratet. Beide leben nur wenige Kilometer voneinander entfernt – mitten in Hamburg! Und sie wußten lange Zeit nichts voneinander!
Frau Nummer eins: Sepideh (28). Mit Mahdavikia verheiratet seit acht Jahren, eine Tochter (7).
Frau Nummer zwei: Samira (28). Sie hat Mahdavikia im vergangenen Sommer in einer Hamburger Nobel-Discothek kennengelernt. Hochzeit am 27. Dezember 2005 in Teheran, Iran.
Bigamie in der Bundesliga! In BILD packt Samira, die zweite Ehefrau des Fußball-Stars, jetzt aus.
So lieben ihn die Fans: Mehdi Mahdavikia gehört zu den Stars beim HSV
Ailton: Ich mache Tore, bis der HSV
mich behält
„Mehdi hat mir erzählt, er sei geschieden, sonst hätte ich ihn doch niemals geheiratet“, sagt die Tochter eines angesehenen persischen Professors. Am Anfang ist es das große Glück. Samira begleitet Mehdi zu Auswärtsspielen, er besucht sie nachts im Hotel. Samira: „Es war Liebe auf den ersten Blick. Er wollte mich immer bei sich haben.“
In der Winterpause heiratet der Fußball-Star seine Samira heimlich in Teheran. Mahdavikia kauft ihr ein Auto, Schmuck, versorgt sie mit Kreditkarten.
Bigamie – in Deutschland streng verboten. Trotzdem hat Mahdavikia sich nicht strafbar gemacht. Weil auch die erste Ehe mit seiner Frau Sepideh im Iran geschlossen wurde.
Aber darf ein Bundesliga-Fußballer in seiner Vorbild-Funktion wirklich zwei Frauen haben?
Unglaublich: Damit Mahdavikia sein Doppelleben führen kann, mietet er für seine neue, zweite Ehefrau eine 180-Quadratmeter-Wohnung, 3000 Euro Miete – gerade mal zwei Kilometer von der Wohnung von Ehefrau Nr. 1 und der Tochter entfernt!
Samira: „Wenn er nachts mal nicht nach Hause kam, hat er mir immer erzählt, er müßte bei seiner geschiedenen Frau übernachten, weil deren gemeinsame Tochter Sehnsucht nach ihm hat.“
Ende Februar fliegt der Schwindel auf. Im Stadion wird Samira von einer anderen Spielerfrau angesprochen. „Ich sagte, ich bin Frau Mahdavikia“, erzählt Samira. „Doch die andere Frau meinte: ,Nein, Frau Mahdavikia kenne ich, das sind nicht Sie‘.“
DER SCHOCK!
Drei Wochen später die Trennung. Samira: „Er hat mich ohne Job einfach auf allen Kosten sitzen lassen, zahlt weder die Miete noch andere offene Rechnungen.“
Was sagt Mahdavikia?
Der iranische Nationalspieler hat die Polizei eingeschaltet, wittert ein Komplott! Mehdi zu BILD: „Ich bin sehr erleichtert, daß die Dinge an die Öffentlichkeit gekommen sind. Ich bin in eine Falle getappt.“ Jemand wolle seine Ehe mit Sepideh zerstören. Mahdavikia: „Sepideh weiß von allem und steht hinter mir.
